Es geht auch anders! “ Bayer will Chloroquin-Tabletten kostenlos an Regierungen liefern „

Im Kampf gegen das Coronavirus setzt der deutsche Pharmakonzern Bayer auf sein bereits vor Jahrzehnten entwickeltes Malaria-Medikament Resochin: Der Konzern ließ insgesamt 600.000 Tabletten, die den Wirkstoff Chloroquin enthalten, nach Deutschland liefern und dort sicher einlagern, wie die „Bild“-Zeitung am Samstag berichtete. Bayer produziere das Medikament nun „ausschließlich fürs Gemeinwohl“ und gebe es „in der Krise kostenlos an Regierungen weiter“, sagte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann der Zeitung.

Dem Sender n-tv sagte Baumann am Samstag: „Bestehende Medikamente sind die größte Hoffnung.“ Medikamente, die erst noch entwickelt werden müssten, würden nicht rechtzeitig und nicht in ausreichender Menge verfügbar sein.

Resochin sei hingegen sofort verfügbar. „Und wir werden alles dafür tun, dieses Medikament in ausreichenden Mengen herzustellen, wenn es tatsächlich wirksam sein sollte“, sagte Baumann in n-tv.

Resochin ist der Bayer-Handelsname für den Wirkstoff Chloroquin. Das bereits in den 30er Jahren entwickelte Medikament zur Malariaprophylaxe ist schon seit einigen Wochen im Gespräch, nachdem Tests an Zellkulturen eine Hemmung der Vermehrung des neuartigen Coronavirus gezeigt hatten, der die Lungenkrankheit Covid-19 auslösen kann.

Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/coronavirus-bayer-legt-grossen-vorrat-an-malariamittel-chloroquin-an-a-1306005.html

Mal was anderes zum darüber nachdenken! Leben und Geist sind unsterblich!

Die Evolution baut auf den Komponenten „Zufall“, „Auswahl der Geeigneten“ und „Kooperation“ zwischen einzelnen Wesen und zwischen ganzen Arten auf. Doch keiner kann bis heute damit auch nur annähernd plausibel erklären, wie es allein dadurch zu immer höherer Komplexität des Lebens in immer kürzerer Zeit gekommen sein soll. Während die Evolution für die Entwicklung eines Hufes noch etwa 40 Millionen Jahre benötigte, waren es für unser menschliches Großhirn nur noch einige Tausend Jahre, vielleicht ein paar zehn- oder hunderttausend Jahre, was aber nichts im Grundsatz an der Frage ändert.

Tatsächlich hat der Mensch für die Zeit seiner Steinzeitkultur bis zum Mond und zum heute alles dominierenden Internet nur etwa 10.000 Jahre, also man gerade 400 Generationen, gebraucht. Und am Gehirn hat sich währenddessen bezüglich seiner Makro- und Mikroanatomie kaum etwas getan: Wir arbeiten praktisch also mit unverändertem Werkzeug, aber leisten heute unendlich viel mehr – leider im Positiven genauso wie im Negativen, wie gerade das 20. Jahrhundert uns allen in dramatischer Weise vor Augen geführt hat.

Quelle: http://www.nahtoderfahrung.info/artikel-des-autors-zu-nte/leben-und-geist-sind-unsterblich/

Die Botenstoffe des Glücks

Wie die Glücksforschung zeigt,funktionieren positive Gefühle und Emotionen mit Hilfe von biochemischen Prozessen. Das Gehirn produziert natürliche Glücksbotenstoffe – die Neurotransmitter. Die drei wichtigsten Botenstoffe des Glücks heißen Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Wenn diese Neurotransmitter in ausreichender Menge vorhanden sind, fühlen wir uns glücklich und optimistisch. Durch lang bestehende Konflikte, anhaltenden Stress, akute negative Ereignisse, hormonelle Verschiebungen, Mangel an Tageslicht (Winterdepression) und falsche Ernährung können die Glücksbotenstoffe zu rasch verbraucht oder in zu geringer Menge produziert werden.

Hilfe zur Selbsthilfe – was können die Betroffenen selbst tun?

  • Sport und Bewegung
  • Übungen zur Entspannung
    (Meditation, Yoga, autogenes Training)
  • Gespräche und soziale Kontakte
  • eine vollwertige Ernährung
  • ausreichend Licht
    (Bewegung an frischer Luft)
  • genügend Freizeit für ausgleichende und/oder spannende Hobbys
  • regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten

Wie gesund ist die Fracht des Osterhasen?!

Ganz oben auf dem Speiseplan stehen Eier als wertvolle Energielieferanten, die den Körper optimal versorgen. Neben Eiweiß steckt es voller Vitamine wie Vitamin D, B12, K und Biotin sowie Mineralstoffe, insbesondere Selen und Eisen. Gleichzeitig enthält ein Ei einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren.

Quelle: www.wunderweib.de 

Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden etwa 300 Milligramm Cholesterin pro Tag empfohlen. Nun könnte man denken, dass man bei dem Verzehr von zwei Eiern am Tag seine Cholesterinzufuhr schon weit überschritten hat. In der Tat werden von der DGE zwei bis drei Eier pro Woche empfohlen.

Quelle: www.merkur.de