Wie gesund ist die Fracht des Osterhasen?!

Ganz oben auf dem Speiseplan stehen Eier als wertvolle Energielieferanten, die den Körper optimal versorgen. Neben Eiweiß steckt es voller Vitamine wie Vitamin D, B12, K und Biotin sowie Mineralstoffe, insbesondere Selen und Eisen. Gleichzeitig enthält ein Ei einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren.

Quelle: www.wunderweib.de 

Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) werden etwa 300 Milligramm Cholesterin pro Tag empfohlen. Nun könnte man denken, dass man bei dem Verzehr von zwei Eiern am Tag seine Cholesterinzufuhr schon weit überschritten hat. In der Tat werden von der DGE zwei bis drei Eier pro Woche empfohlen.

Quelle: www.merkur.de

Gedanken und Immunsystem!

Alarmierte Immunzellen

Auf akutem Stress reagiert das Gehirn meist, indem es die Nebennieren verstärkt Cortisol ausschütten lässt. Das Stresshormon alarmiert zunächst die unspezifische Immunabwehr, zu der auch die natürlicher Killerzellen zählen. Sie bilden die erste Verteidigungslinie des Körpers und machen Bakterien, Viren und Pilze unschädlich. Bei akutem Stress zirkulieren größere Mengen von ihnen im Blut. Diese Reaktion ist evolutionsbiologisch sinnvoll: Stress war einst in erster Linie eine Reaktion auf Gefahrensituationen. In diesen ist die Verletzungsgefahr besonders groß – und damit die Gefahr, dass Krankheitserreger über Wunden in den Körper eindringen können.

Chronischer Stress schwächt die Abwehr

Chronischer Stress hingegen wirkt sich anders aus: Der Kortisolspiegel im Blut ist dauerhaft erhöht. Das Stresshormon dockt an Rezeptoren an, die an der Oberfläche bestimmter weißer Blutkörperchen sitzen. In der Folge schütten die Zellen weniger Interleukin-1-beta aus. Dieser Botenstoff regt normalerweise die Immunzellen zur Vermehrung an. Interleukin-1-beta erhöht außerdem die Aktivität der natürlichen Killerzellen und fördert die Bildung von Antikörpern, die auf bestimmte Krankheitserreger spezialisiert sind. Sinkt der Spiegel des Botenstoffs, nimmt also auch die Schlagkraft des Immunsystems ab.

Wer dauernd unter Strom steht, muss sich folglich nicht wundern, wenn ihn immer wieder ein Infekt lahmlegt. In stressigen Zeiten kehren zudem die Herpes-Bläschen wieder, deren Verursacher normalerweise vom Immunsystem in Schach gehalten werden. Auch Wunden heilen langsamer, wenn der Verletzte gestresst ist.

Stressbremse Sport

Alles, was Stress entgegenwirkt, hingegen stärkt das Immunsystem. Sport beispielsweise bewirkt, dass der Cortisolspiegel im Blut sinkt. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt somit das Immunsystem. Anders sieht es allerdings aus, wenn die körperliche Anstrengung so groß ist, dass sie in Stress ausartet. Dann schwächt sie die Abwehrkräfte. Nach einem Marathon beispielsweise sind Athleten besonders infektanfällig.Unterstützend für die Abwehrkräfte wirken daher auch gezielte Entspannungstechniken, beispielsweise autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Achtsamkeitsübungen.

Quelle: https://www.netdoktor.de/stress/wie-die-seele-die-koerperabwehr-steuert/